Protokoll HV 25.04.2012

Sektionsversammlung des SEV VPT THURBO

Mittwoch, 25. April 2012 Gasthaus zum Trauben,  Weinfelden


Traktanden:


1.   Begrüssung

2.   Wahl der Stimmenzähler

3.   Protokoll der außerordentlichen Herbstversammlung vom 29.Nov.2011

4.   Jahresberichte des: a) Sektionspräsidenten    b) Sektionsbetreuers SEV

5.   a) Kassabericht 2011  b) Revisorenbericht 2011   c) Abnahme der Kasse 2011

6.   Mutationen und Ehrungen

7.   Gesamterneuerungswahlen des Sektionsvorstand

8.   Anträge der Mitglieder

9.   Infos Sitzung GL - GW

10. ZP – Infos

11. Verschiedenes und Umfrage

 

 

1.Begrüssung:

Am Mittwoch, den 25.April 2012 um 18.15 Uhr begrüsst unser Präsident, Peter Riesen die Mitglieder sowie unseren Sektionsbetreuer Peter Hartmann. Der Präsident erklärt kurz den Ablauf des Abends und wünscht uns allen einen guten Appetit zum bevorstehenden Nachtessen.

 

Nachdem sich alle mit dem feinen Essen gestärkt haben, eröffnet der Präsident um 19.30 die ordentliche Versammlung.

 

Der Appell findet mittels Präsenzliste statt und zeigt, dass sich an diesem Abend 33 Mitglieder sowie1Gast eingefunden haben. Entschuldigt haben sich 10 Mitglieder.

 

Der Präsident stellt die Traktandenliste zur Diskussion. Ihr wird ohne Änderung zugestimmt.

 

 

2.Wahl der Stimmenzähler


Als Stimmenzähler werden Marlies Fässler und Ralf Egli gewählt.

 

 

3.Protokolle der außerordentlichen Herbstversammlung vom 29.Nov 2011:

 

Das Protokoll wird ohne Änderung einstimmig gutgeheißen.

 

 

 

 

4.Jahresberichte: a) des Präsidenten  b) des Sektionsbetreuers

4.a Jahresbericht des Präsidenten

 

Durch seine Gewerkschaftsbrille gesehen, verlief für Peter Riesen das Jahr 2011

durchschnittlich.

Ohne Brille jedoch, zeigten sich weltweit leider nicht nur erfreuliche Ereignisse und

Geschehnisse. So z.B. (zwar weit weg von uns, jedoch mit katastrophalem Ausmaß)

das Erdbeben und dem nachfolgenden Zumani in Japan. Nicht genug, erlebte das Land im fernen Osten als Folge der Katastrophe den größten Atom-Supergau seit Tschernobyl im

Jahre 1986.

Den einen oder anderen stimmte es schließlich nachdenklicher, als dann mitten im Sommer in

Norwegen ein Irrer mit seinem Amoklauf 77 vorwiegend junge Menschen niederstreckte.

In Anbetracht dieser Ereignisse sehen unsere Sorgen und Probleme der Sektion VPT Thurbo

2011 weit weniger bedrohlich und schwerwiegend aus.

Im Frühjahr begann die Gewerkschaft mit der Unterschriftensammlung zur Mindestlohn-

initiative. Diese sollte ende Jahr 2011 abgeschlossen werden.

Nach einem Sektionsbeschluss, wurden im Frühjahr einige Lokführenden mit Anstellungsjahr

vor 2006 angeschrieben, welche dadurch nicht unter die vom SEV angeregten Einstufungs-

richtlinien gefallen waren. Dass sich dadurch Lohndifferenzen bis zu 600.- zeigten, wurde

dieses Thema zum Dauerbrenner im 2011. Seitens Thurbo kam dann wohl Bewegung in die

Sache, leider aber nicht in diesem Umfang wie vom SEV erwünscht.

An der Herbstversammlung 2011 wurde eine Erhöhung der Lohnsumme von 2,5%, sowie

dank des erfolgreichen Vorjahres eine Gewinnbeteiligung für das gesamte Personal von

1000.- gefordert. Der Geschäftsleitung gelang es, die Gewerkschaften dazu zu bewegen, die

geforderte Gewinnbeteiligung als Einlage in die Pensionskasse umzuleiten.

Für einen weiteren Dauerbrenner sorge die Forderung vom Depot Schaffhausen, analog SBB

für Auslandeinsätze Prämien auszurichten. Entsprechende Reaktionen aus der Geschäfts-

leitung Thurbo werden dieses Thema auch im 2012 zum Dauerbrenner machen.

Ein weiteres Dauerthema ist unser Lohnsystem mit den daraus resultierenden Mitarbeiter-

qualifikationen. Da der Vorstand durch einen schon fast historischen Versammlungsbeschluss

verpflichtet wurde sich über dieses Thema mit den anderen Personalverbänden zu unterhalten,

wird sicher wieder Bewegung in die festgefahrene Angelegenheit kommen.

Die Zukunft wird zeigen, ob eine vermehrte Zusammenarbeit mit Transfair und VSLF unseren

Anliegen zu mehr Gewicht und Erfolg verhelfen wird.

All das erreichte ist nicht die Arbeit eines Einzelnen, sondern die einer ganzen Gruppe.

Für die vollbrachten Leistungen spricht unser Präsi Peter Riesen an die Betreuer der Homepage und des Anschlagwesens, dem Vorstand und unserem langjährigen Sektions-betreuer sowie allen Mitgliedern einen besonderen Dank aus.

 

4.b Bericht des Sektionsvertreters

 

Peter Hartmann wird unter Traktandum 9 u.a. auch Mitteilungen vom letzten Jahr haben.

Somit entfällt der Bericht des Sektionsvertreters unter diesem Traktandum 4.b

 

Der Jahresbericht unseres Präsidenten Peter Riesen wird mit einem Applaus verdankt.

5a. Kassabericht 2011

Unser Kassier, Alex Müller, verliest den Kassabericht 2011. Dieser liegt auch den Anwesenden vor.

Die Kasse weist erstmals einen Fehlbetrag von 84.75.- aus.

Grund: die Versicherungskasse wird nicht mehr durch die Sektionen betreut. Somit entfällt die

jährliche Provision von 2’00.- . Ebenfalls wurden rückwirkend Vorstandsentschädigungen

2009 / 2010 ausbezahlt. Dennoch beträgt das Sektionsvermögen 18'600.-

 

5b. Revisorenbericht 2009

 

Wegen Abwesenheit unserer beiden Revisoren wird der Revisorenbericht von Reto Bernhard verlesen und bei der anschliessenden Abstimmung wird dem Kassier einstimmig degarge erteilt.

Unser Dank geht an den Kassier sowie an die beiden Revisoren.

 

 

6. Mutationen und Ehrungen

 

Mutationen per 31.03.2011:

 

Gegenüber zum letzten Jahr durch Neueintritte, Übertritte von anderen Sektionen,

sowie Übertritte von anderen Verbänden dürfen wir eine Zunahme von 21 Neumitgliedern verbuchen.

Übertritt nach andere Sektion:      1 Mitglied

Austritte:                                        5 Mitglieder

Aktuell 223 Aktive ((davon 10 50% MA)

Total inkl. Pensionierte 252 Mitglieder

Ehrungen:

 

25 Jahre             Bernhard Reto

Fry Erich

Grob Jacky

Jud Roman

Schnetzler Michael

Segala Remo

Wohlwender Herbert

 

40 Jahre             Steiner Kurt

Del’Bon Karl

 

50 Jahre             Schuhmacher Kurt

 

60 Jahre             Hungerbühler Bruno

 

Wir bedanken uns herzlich bei unseren Kollegen für Ihre Verbandstreue.

 

 

7. Gesamterneuerungswahlen des Sektionsvorstand

Mit dem Ende der heutigen Versammlung beendet ebenfalls seine aktive Zeit im Vorstand:

Riesen Peter                                                      Präsident

Markus Roner                                                    Beisitzer / Ferienobmann

An der heutigen Sektionsversammlung werden folgende Mitglieder in den Vorstand gewählt:

Name:                                                                Funktion:

Gottfried Solenthaler  (Lf Rorschach)               Präsident (neu)           bisher

Reto Bernhard            (Lf Romanshorn)            Aktuar                         bisher

Alex Müller                 (Lf Rorschach)               Kassier                        bisher

Katia Schmid                             (Lf Rorschach)            Beisitzerin        neu

Josua Läubli                (Lf Kreuzlingen)             Beisitzer                      neu

Gabi van der Bosch    (Nachtzugbegleiterin)     Beisitzerin                    neu

Detlef Kausler             (ZP Kreuzlingen)            Beisitzer                      neu

 

Alle oben erwähnten Funktionäre werden von der Versammlung einstimmig (wieder)gewählt.

 

 

Nach 8 Jahren als Revisor (4 Jahre 2. + 4 Jahre 1.) beendet Neuweiler Peter offiziell sein Amt.

Somit „rutschen“ automatisch nach:

Höhener Thomas        1. Revisor

Möbius Mathias           2. Revisor

Als neuer Ersatzrevisor wird einstimmig gewählt:

Sutter Thomas            (Lf Weinfelden)

 

 

8. Anträge der Mitglieder

 

An der diesjährigen Hauptversammlung ist ein einzelner Antrag eingegangen.

Antrag:

Jedes Jahr müssen immer mehr Sonntagsdienste gefahren werden. Der Lokführer ist gezwungen seine sozialen Kontakte auf das notwendige Minimum zu reduzieren.

Damit der Lokführer einen Überblick über die Anzahl der gearbeiteten Sonntage erhält, wird folgendes beantragt:

 

Die Monatsabrechnung im Piper soll mit einer Rubrik Soll und Ist der nicht gearbeiteten Sonntage ergänzt werden.

 

Begründung:

Der Lokführer ist mitverantwortlich, dass er pro Jahr zwischen dem 01. Januar und

31. Dezember auf seine freien Sonntage kommt. Der Lokführer hat die Möglichkeit sich über den Stand der nicht gearbeiteten Sonntagsdienste zu informieren.

Dadurch hat er auch die Möglichkeit, beim Einteiler zu intervenieren, damit er mindestens seine gesetzlichen 20 Sonntage Rast bekommt.

 

Ergänzungen Präsident Riesen Peter:

-       Einzelne Depot erreichen z.T. gerade knapp od. genau die mindest gesetzlichen vorgeschriebenen freien Sonntage.

-       Disponente teilen teilweise trotzdem den betroffenen Lf zusätzlich Sonntagsdienst(e) ein

 

Kausler Detlef

-       beim ZP werden die gearbeiteten Sonntage auf der Monatsabrechnung ausgewiesen

Forrer André

-       Problematik, ZP eigenes Programm ; Lokpersonal PIPER (Produkt SBB)

-       ev. sehr teure Softwareanpassung notwendig

-       Bereitschaft SBB / Kostenanteil Thurbo etc…

Präsi:

-       Antrag so einreichen, vermutet eher ein Nein von Thurbo, trotzdem (sollte so sein) weitere

Möglichkeiten und Wege erarbeiten.

 

Abstimmung:

Der Antrag wird 9 Enthaltungen und einer Gegenstimme mit 23 Stimmen gutgeheißen.

 

 

9. Infos Sitzung GW mit GL

Zum Anfang zwei Vergleiche zu anderen Unternehmungen:

1.   Lohnentwicklung

-     bei der Lohnerhöhung in % und Pensionskasse konnte Thurbo einen sehr guten Abschluss

machen.

-       Vergleich zu SOB = 1,4%; AB / FW 1,5%; RTB ca. 1,7%

  1. Entwicklung Mitgliederzahlen

-       SEV Schweiz Sektion Bahndienstleistungen  nimmt Mitgliederzahl explosionsartig zu

-       Grund, sehr schlechte Arbeitsbedingungen. In kürzester Zeit über 100 Neumitglieder

-       bereits folgt Thurbo und RTB. Durch sehr gute Werbearbeit von Rolf Gantenbein RTB und Gottfried Solenthaler Thurbo konnten beide Sektionen im letzten Jahr über 20 Neumitglieder werben

 

Info Sitzung GW – GL vom 18.04.2012:

-       2011 sehr starker Anstieg des Verkehrsertrags.

-       Thurbo macht mit Berücksichtigung der Rückstellungen zur Erneuerung Rollmaterial  einen Gewinn von 5,9Mio.-

-       die Personalausgaben bleiben im budgetierten Rahmen

-       auch für 2012 zeichnet sich ein guter Geschäftsabschuss ab

-       Thurbo hatauf 2013 ihre Offerte eingereicht

-       ÖV massive Preiserhöhungen auf 2013 (6,5%)

-       Kunden (Benutzer) ÖV somit teilweise Mithilfe Finanzierung Infrastrukturunterhalt

-       dadurch auch Thurbo betroffen durch höhere Trassepreise

-       diese Preise hängen für den/die Benutzer/in vom Gewicht dessen Fahrzeuge ab

-       bis jetzt Thurbo durch ihren Einsatz von Leichtbaufahrzeugen sehr konkurrenzfähig gewesen

-       bis jetzt betrug für Thurbo die Trassebenutzung im Jahr 27Mio.-

-       neu wird Thurbo im Jahr 37Mio.- für die Infrastruktur bezahlen müssen, welche größtenteils in Eigentum der SBB ist

-       Thurbo hat aber notwendige Vorkehrungen getroffen und kann weiterhin konkurrenzfähig bleiben

-       S-Bahn SG 2013; gezwungen durch Sparprogramme der Kantone wird Randstunden-

konzept nicht groß ausgebaut werden

-       jedoch werden 2013 die Zugsleistungen um 30% zunehmen

-       Thurbo wird wegen des Mehrangebot bis zu diesem Zeitpunkt noch zwei Klassen ausbilden

-       bis zum Fahrplanwechsel 2013/14 wird Thurbo einen Personalüberbestand haben

-       Schattenplanung wurde gemacht; Info. Depotvertreter folgt Mitte Mai 2012

 

Pensionskasse

-       Thurbo verschickte an alle MA Botschaft mit wichtigsten Infos Pensionskasse

-       Senkung Umwandlungssatzes

-       Thurbo lies Gutachten machen über Standpunkt ihres Vorsorgewerkes

-       sehr tiefe Verwaltungskosten, da Betreuung/Verwaltung PK eher Nebenbei-

geschäft

-       so im Bereich Anlagen eher eine Problemstellung

-       Verwaltung PK muss professioneller werden

-       hat zur Folge höhere Verwaltungskosten macht jedoch Sinn, da professionelle

Verwaltung entscheidend über „Zustand“ unseres Vorsorgewerks

-       PK dauernden Schwankungen ausgesetzt

-       nicht unbedingt von Vorteil sich auf den Stand der sogenannten Stichtage zu verkopfen

und entspr. schon Maßnahmen festlegen. Vor allem bei Stichtagen gegen ende Jahr;

Maßnahmen für Folgejahr

-       Schwankungen besser im Auge behalten, können doch „Minusschwankungen“ bereits zwei Wochen später sich wieder zum positiven wenden

 

-     großer Diskussionspunkt Senkung der Altersrente um 5,9%

-     diese Belastung geht voll zu Lasten des Versicherten d.h. alle haben ab ihrer

Pensionierung 6% weniger Rente

-     Problem, da dies ohne Übergangsmaßnahmen geschieht

-     SEV erstaunt, da z.B. SBB auch Senkung der Altersrente, jedoch mit sogenannten

Begleitmaßnahmen für eine einigermaßen vergleichbare Altersrente

-       Beispiel: SBB senkt Umwandlungssatz von 6,4 auf 5,8%, erhöhen jedoch auf den               1. Oktober allen MA ihr Alterskapital um 8,5%

-       alle Personalverbände haben mit einem Brief an GL gefordert dass auch bei Thurbo solche Abfederungsmaßnahmen gemacht werden

-       Möglichkeiten wurden diskutiert, ev. Erhöhung des Beitragsatzes

-       somit beteiligt sich auch die Firma und nicht einseitig nur auf MA abgewälzt

-       Junge MA können den Mehrbeitrag zusammen mit Beteiligung der Firma bis zu ihrer Pensionierung ausgleichen

-       den älteren MA müsste analog SBB mit einem Einmalbeitrag eine einigermaßen vergleichbare Rente erzielt werden

-       Berechnungen sind nun am laufen

-       am 09. Juli 2012 konkrete Aushandlungen mit Thurbo und Personalverbänden

-       Thurbo weigerte sich bis anhin für diese Maßnahmen

-       Begründung; Thurbo bis jetzt total 14Mio.- seit Bestehen ihres Vorsorgewerkes einbezahlt

-       bei Austritt aus ASCOP und mit Sozialpartner ausgehandelt 1. Zahlung von 9Mio.-

-       danach mehrmalige Einzahlungen aus Überschüssen (total 14Mio.-)

-       Dies ist jedoch eine sehr einseitige Betrachtung, weil die MA dazu div. beigetragen haben:

-       2006 Thurbo zahlt 9Mio.- in PK; MA verzichtet dafür auf Lohnerhöhung. Rechnet man dies mit nur 1% auf die Jahre aus spart Thurbo dadurch 3,8Mio.- an Lohnkosten

-       Dann folgte die Nullverzinsung der Pensionskasse. dies macht ca. 1,08Mio.- wo gespart wird. Oder anders gesagt wo weniger an Altersrente in der PK ist

-       Risikoprämie (Invalidität); Prämie Risikoversicherung von 4,5 auf 3% reduziert

-       Ersparnis Prämienkosten als Sanierungsbeitrag in PK eingeflossen

-       anteilsmäßig hat somit jeder MA dazu beigetragen

-       somit reduziert sich der Anteil Turbo auf etwa 11Mio.- und der Rest „Beiträge“ MA

-       Somit wäre Thurbo in der Verantwortung um solche Abfederungsmaßnahmen zu machen

-       Thurbo zeigt nach diesen Aufgliederungen nun Bereitschaft diese Verhandlungen mit den Sozialpartnern vom 09.Juli zu führen

 

GAV

-       der GAV sagt aus, dass innerhalb von zwei Jahren 5 Tage für die Nutzung von Bildungsangebote (Movendo) der Gewerkschaften

-       bis jetzt Auslegung Thurbo Kursbesuche nur für MA welche im Vorstand ihrer Gewerkschaft tätig sind

-       nach heftigen Diskussionen gilt nun def. so wie im GAV festgehalten

-       Nutzung Bildungsangebote für alle MA!

-       MA verpflichtet kurz schriftliches Gesuch an GL einreichen mit Bekanntgabe des gewünschten Kursbesuch

 

Zulagen Ausland

-     Grenzüberschreitende Angebote werden immer häufiger. Auch für Thurbo

-     SEV hat zusammen mit den anderen Gewerkschaften Eingabe bei Thurbo eingereicht

-     Thurbo weigert sich Zulagen Auslandeinsätze zu zahlen

-     im Moment auch nichts im GAV festgehalten

-     um eine GAV- Änderung zu erreichen müsste dieser gekündigt werden

-     sehr heikle Situation, oder  Frage, lohnt sich dieser Risiko um den „Zulage Schaffhausen“ im GAV verankert zu kriegen

-     diese Problematik wird zusammen mit der GL auch nochmals am 09.Juli angeschaut

 

Lohnanstieg

-     ebenfalls am 09.Juli wird den Gewerkschaften ein Zwischenergebnis aufgelegt, welches aufzeigen soll wie im Lohnsystem Thurbo innerhalb den 18 Jahren das Lohnmaximum erreicht werden soll und welche Systemanpassungen einen einheitlichen Lohnanstieg garantieren werden

-     entsprechend können dann entsprechende Lohnforderungen eingereicht werden

 

 

10. ZP – Infos

-       keine Infos!

-     keine Wortmeldungen

11. Verschiedenes und Umfrage

 

Präsident Riesen Peter:

-       Änderung VPT-Homepage, kein passwortgeschützter Internbereich mehr

-       um aber trotzdem vertrauliche Infos, Berichte etc. verteilen zu können, möchte der

Vorstand von allen Mitgliedern (wenn vorhanden) ihre E-Mailadressen aufnehmen und

entsprechende Mitteilungen (ehemals Mitteilungen im internen Bereich) jedem Mitglied persönlich per Mail zustellen

-       alle E-Mailadressen werden im Vorstand intern verwaltet und kontrolliert

 

Solenthaler Gottfried:

-       zu den bevorstehenden PEKO- Wahlen sind 5 Bewerbungen eingegangen

-       darunter zwei Bewerbungen von SEV- Mitgliedern. Fischer Gaby und Forrer André

-       Gottfried bittet die Anwesenden sie zu wählen

 

Vorstand:

-       Müller Alex (Kassier) und Bernhard Reto (Aktuar) geben ihren Rücktritt aus dem Vorstand auf die HV 2013 bekannt

 

Verabschiedung Riesen Peter:

-       Gottfried bedankt sich bei Peter im Namen aller Mitglieder für seine langjährige und vorbildliche Arbeit welche er mit viel Herzblut und Verhandlungsgeschick getätigt hat

-       Peter’s ruhige und doch bestimmte Art bewirkte stets ein erfolgreiches abgrenzen gegenüber den andern Gewerkschaften

-       dies verhalf Peter nicht nur für Anerkennung seiner Arbeiten, sondern verhalf dem VPT auch zu einem steten Mitgliederzuwachs.

-       der Vorstand, sowie die Mitglieder wünschen Peter weiterhin alles Gute und gute         Gesundheit

 

 

 

Um 21.45 Uhr schließt der Präsident die Versammlung und wünscht allen

eine sichere Heimfahrt und eine gute Nacht.

 

 

 

 



Der Präsident: Der Aktuar:

Peter Riesen                                                                               Reto Bernhard

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