Berufsrechtsschutz für Mitglieder des SEV

1. 1.      Berufsrechtsschutz           ( Gilt von zu Hause bis wieder zu Hause)

Bei allen möglichen Fahrdienstvorfällen wie ZUB, ETM, Signalfälle etc. oder  Suiziden und anderen heiklen Situationen im Berufsalltag bei Angriffen von Passagieren und ähnlichem, sofort ein Mitglied des Vorstandes oder das Regionalsekretariat informieren. Oder gleich das Rechtsschutzformular im Internet ausfüllen. „Beachte auch: Anwalt der 1. Stunde“

Grundsatz: LIEBER EIN FORMULAR ZU VIEL  AUSFÜLLEN ALS NACHHER BEI RECHTSSCHUTZFRAGEN ZU SPÄT EINEN ANWALT BEIGEZOGEN ZU HABEN.

1. 2.      Beratung
   Das Regionalsekretariat und wenn notwendig das Verbandssekretariat beantworten Fragen zur Anstellung, GAV/BAR zu Sozialversicherungen wie Pensionskasse, SUVA, IV oder vor (eventuell schwierigen) Mitarbeitergesprächen mit Vorgesetzten.

Grundsatz: ZUERST NACHFRAGEN UND ABKLÄREN.

1. 3.      Begleitung
   Bei Konflikten mit Vorgesetzten, bei schwierigen Gesprächen, bei zweiten Mitarbeitergesprächen, bei Zielvereinbarungen, bei Gesprächen mit der IV oder SUVA und weiteren schwierigen Situationen können SEV-Mitglieder den Regionalsekretär beiziehen und sich begleiten lassen.

Grundsatz: LIEBER EINMAL ZU VIEL NACHFRAGEN UND BEGLEITEN LASSEN, STATT EIN   MAL ZU WENIG!             ES MUSS NICHT SOFORT UNTERSCHRIEBEN WERDEN!

1. 4.      Rechtsvertretung
   Manchmal lassen sich aufgetretene Probleme oder Differenzen nur mit einer Rechtsvertretung lösen. Für die Mitglieder des SEV ist der Rechtsschutz in allen beruflichen Belangen im Mitgliederbeitrag enthalten und deshalb kostenlos.

Beratung, Begleitung und Rechtsvertretung können unkompliziert angefragt werden. Es lohnt sich, SEV-VPT Mitglied zu sein oder zu werden!

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SEV – Die Gewerkschaft des Verkehrspersonals